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Die Geschichte von FRÄNGIN®


Die Geschichte der FRÄNGIN® ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Schnapsidee. Oder besser gesagt eine "Gin-Idee". Wir saßen mal wieder unter Freunden zusammen und genossen gutes Essen und einen edlen Tropfen Wein. Zum Abschluss des Abends gab es dann noch einen Gin, der uns aber nicht so richtig begeisterte. Das war der Anlass zu sagen, dass wir das besser können. Nach und nach sprudelten die Ideen und wir beschäftigten uns immer konkreter damit, einen eigenen Gin nach unseren Vorstellungen zu konzipieren. Ein Produzent war schnell gefunden. Uns war wichtig, dass wir in Franken produzieren und dass ausschließlich hochwertige und natürliche Zutaten verwendet werden.

All das verkörpert die traditionsreiche Destillerie, die heute FRÄNGIN® herstellt. Nach einer längeren Entwicklungsphase wurde also aus der spontanen Idee an einem Abend mit Freunden Wirklichkeit. Geboren war die FRÄNGIN®! Sie präsentiert sich stolz in einer goldenen Flasche um die Hochwertigkeit auch visuell zu unterstreichen. Nach dem Öffnen umschmeichelt ein Duft von Lavendel, Waldmeister und Zitrusfrüchten Ihre Nase und wird auch Sie schnell begeistern. Die Botanicals, die alle aus dem fränkischen Fichtelgebirge stammen, runden FRÄNGIN® ab. Als purer Genuss oder im Zusammenspiel mit anderen Zutaten im Longdrink: ab jetzt gehört FRÄNGIN® in jede Bar!

Übrigens: wie Sie FRÄNGIN® aussprechen, das bleibt Ihnen überlassen 😊.
Entweder überzeugt Sie die weibliche Form der FRÄNGIN® oder die männliche Variante des FRÄNGIN®, ganz wie Sie wollen.

FRÄNGIN® ist als Wortmarke beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) registriert, wodurch ihre Einzigartigkeit und rechtliche Schutzstellung offiziell bestätigt sind.

HÖCHSTE QUALITÄT - PURE HANDWERKSKUNST

NATÜRLICH AUS FRANKEN

Geschichte des Gins


Was ist eigentlich die Geschichte des Gins? Und wie hat alles angefangen?

Mitte des 17. Jahrhunderts, so berichten die ältesten Quellen, war der holländische Arzt Franciscus Sylvius verantwortlich dafür, dass der destillierte Wacholderschnaps einen Namen bekam. Er nannte ihn  "Genever" (holländische Bezeichnung für Wacholder). Dieser wurde schon im Mittelalter oft als Medizin eingesetzt, vor allem bei der Bekämpfung von Fieber. Wilhelm III. von Oranien-Nassau brachte bei seiner Thronbesteigung 1689 den Genever aus seiner Heimat mit nach England. Ab sofort war die Produktion von Wacholder-Schnaps steuerfrei, damit möglichst viel produziert werden konnte. Aber auch englische Soldaten, die im Holland-Spanien-Krieg die Holländer unterstützen, brachten diesen Schnaps mit auf die Insel. Aus Genever wurde Gin. In einem ehemaligen Kloster in Plymouth wird 1697 erstmals schriftlich eine Gin-Destillerie in England erwähnt.

Ab Mitte des 18. Jahrhunderts wurden in England viele harte Brände mit wechselndem Alkoholgehalt unter der Bezeichnung Gin destilliert. Die Produktion von Alkohol kostete weniger Geld, da inzwischen große Flächen für den Getreideanbau in Nordamerika entstanden. In allen Gesellschaftsschichten war der hochprozentige Gin beliebt, vor allem aber in der Arbeiterklasse. Schon wenige Drinks reichten, um sich in einen Rauschzustand zu versetzen. Viele Menschen konnten ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen, da sie dem Gin komplett verfallen waren. Man musste handeln, damit vor allem für die unteren Schichten der Zugang zum Gin erschwert wurde. Dies erfolgte durch deutlich höhere Steuern und stärkere Qualitätskontrollen.

Ende des 18. Jahrhunderts begann der Aufstieg des Gins in die Oberschicht, denn sowohl Qualität als auch Herstellung wurden jetzt stringent reguliert. Die Rezepturen wurden immer vielfältiger und auch die Destillationsmethoden wurden facettenreicher. Vorreiter waren hier die Destillerien rund um London, in denen fleißig getüftelt wurde. Durch den verstärkten Handel mit anderen Ländern begann man auch damit, exotische Botanicals zu importieren, um die Gins zu verfeinern. Im frühen 19. Jahrhundert entwickelte sich die Barszene und Cocktails erfreuten sich immer größerer Beliebtheit. Da durfte der Gin natürlich nicht fehlen. Durch die Prohibition und die beiden Weltkriege verschwand der Gin dann aber von der Bildfläche und war über einen längeren Zeitraum mehr oder weniger verschwunden. Erst Ende des 20. Jahrhunderts feierte der Gin sein großes Comeback. Die Experimentierfreudigkeit der Destillerien kannte keine Grenzen und auch bei den Botanicals waren kaum noch Grenzen gesetzt. Heute ist Gin aufgrund seiner Vielfältigkeit wieder eine der beliebtesten Spirituosen, sowohl bei coolen Hipstern in den Metropolen rund um den Globus, als auch bei den Traditionalisten, die den Gin auch gerne pur genießen. Auch in Deutschland erfreut sich der Gin immer größerer Beliebtheit. Es entstanden viele kleine Destillerien, die auf regionale Zutaten setzen, um so ihre Heimat zu repräsentieren.


Destilliert in einer echten Traditionsbrennerei.
Hergestellt aus den besten Zutaten des Fichtelgebirges und des Frankenwaldes.
Gepaart mit dem weichen Wasser des Fichtelgebirges.
schnapsidee
#GIN
diekleinen
#GINLOVERS